Stechmücke –
Culex pipiens
Vorkommen:
Stechmücken kommen meist in der Nähe von Wasserstellen vor. Vor allen in stehenden Gewässern oder in Ufernähe finden sie ideale Brutstätten.
Vermehrung:
Nach der Befruchtung muss das Weibchen eine Blutmahlzeit zu sich nehmen. Nur so können sich die Eier entwickeln. Die Eier werden je nach Art entweder einzeln oder in Eipaketen abgelegt. Anschließend durchläuft die Mücke vier Larvenstadien. Nach der vierten Häutung schlüpft die Puppe, die sich innerhalb weniger Tage zum erwachsenen Tier entwickelt.
Schaden:
Nach dem Mückenstich tritt meist ein starker Juckreiz auf. Vereinzelt können sich auch Quaddel bilden. Durch den Speichel der Mücke können auch Krankheitserreger übertragen werden.