Pharaoameise

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Pharaoameise – monomorium pharaonis

Pharaoameise – monomorium pharaonis

Pharaoameise –
Monomorium pharaonis

Sie gehört zu den Knotenameisen. Die Arbeiterinnen sind bernsteinfarben mit dunklerem Hinterleibende. Die Königinnen sind dunkelbraun wohingegen die Männchen schwarz sind. Arbeiterinnen und Königinnen besitzen 12-gliedrige, gekniete Fühler und eine dreigliedrige Endkeule.

Vorkommen:

Man findet sie ganzjährig in beheizten Gebäuden und anderen feuchtwarmen Bereichen mit einer Temperatur von 27-32° C. Die Pharaoameise ist ein Allesfresser und bevorzugt zucker- und proteinhaltige Stoffe, ernährt sich aber auch von allen anderen Lebensmitteln.

Vermehrung:

Pharaoameisen bilden Kolonien mit mehreren Königinnen. Diese können im Laufe ihres Lebens bis zu 3.500 Eier legen. Die Entwicklung vom Ei über Larve und Puppe bis zum Schlüpfen dauert ca. 40 Tage. Arbeiterinnen und Männchen leben nur einige Wochen.

Schaden:

Hygieneschädling; Verbreitung von Krankheitskeimen in Großküchen, Krankenhäusern und anderen Gemeinschaftseinrichtungen.

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