Der Eichenprozessionsspinner bedroht Mensch und Tier. Nach dem letzten heißen Sommer und dem bisher milden Winter wird in 2022 erneut ein starker Befall erwartet!
Eine professionelle Prävention vermindert das Risiko eines extremen Befalls. Dadurch schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen aktiv und sparen im Vergleich zu einer Bekämpfung eines akuten Befalls auch Geld.
Hat der Eichenprozessionsspinner erst einmal seine typischen Nester gebaut, ist es bereits zu spät für Präventionsmaßnahmen.
Die Nester müssen nun zeitaufwendig und unter hohen Sicherheitsvorschriften manuell entfernt werden, damit sie die toxischen Brennhaare nicht in die Umwelt abgeben können.
Weil dieses Zeitfenster relativ klein ist, empfehlen, bereits frühzeitig im Vorfeld einen Präventionstermin zu vereinbaren.
Lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Mit hochmoderner Technik und unter Einsatz biologischer Bekämpfungsmittel rücken wir dem Eichenprozessionsspinner zu Leibe, bevor er für Sie und Ihre Mitmenschen zur akuten Bedrohung wird.
Dabei wird der Wirkstoff vernebelt und elektrostatisch aufgeladen.
Das Ergebnis:
Effizientere Wirkung bei reduzierter Menge des Bekämpfungsmittels.
Das spart Geld und schont die Umwelt!
Sprechen Sie persönlich mit uns.
Wir zeigen Ihnen effektive und kostengünstige Möglichkeiten auf, wie Sie sich schützen können.
Bevor die Lage ernst wird!
Sie haben einen akuten Befall festgestellt?
Jetzt sollten Sie schnellstens handeln!
Rufen Sie uns unter unserer kostenlosen Service-Hotline an!
Der Eichenprozessionsspinner (EPS) kann schwere Hautirritationen hervorrufen.
Vereinzelt kann es auch zu schwerer Atemnot kommen!
Gegen die Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners (EPS) hilft nur schnelles und aggressives Vorgehen.
Unsere modernen und biologischen Bekämpfungsmethoden helfen schnell gegen die Bedrohungen des Nachtfalters.
Besonders wichtig, aber auch gefährlich, ist die manuelle Entfernung der Nester. Von ihnen geht die größte Gefahr aus!
Beim Kontakt mit den Brennhaaren kann es zu schweren Hautirritationen kommen. Diese können bis zu zwei Wochen anhalten.
Werden die winzigen Brennhaare eingeatmet, kann eine akute Atemnot die Folge sein!
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